Sanguisorba - Sichtung

Sanguisorba-Sichtung

Informationen zur Sanguisorba-Sichtung

Sanguisorba – die Sichtung der unscheinbaren Schönen

2013 wurden im Rahmen der Staudensichtung nahezu 50 Arten und Sorten aus Gärtnereien in Deutschland, Österreich und den Niederlanden zusammengetragen und zur Überprüfung ihrer Nomenklatur in Weihenstephan aufgepflanzt. Dies geschah unter Mitwirkung von Christian Kress, Christian Maier, Coen Jansen, Maria Ell, Cassian Schmidt, Nadiya Siebert-Panchenko, Ulrike Leyhe und Bernd Hertle. Nachfolgend wurden die richtig benannten Formen in der Gärtnerei Zillmer vermehrt und 2014 in Höxter, Nürtingen, Osnabrück, Weihenstephan und Weinheim zur Bewertung ihres Verwendungswerts aufgepflanzt. Neben der Schmuckwirkung von Blütenständen und Laub, wurden Überwinterungsverhalten, Standfestigkeit, Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheiten und Schädlingen sowie die Vitalität der Pflanzen beurteilt. Besonders hoch bewertet wurde zudem die Gesamtwirkung der Pflanzen. Auf Basis der Bonituren der vorangegangenen Jahre verabschiedete der Arbeitskreis Staudensichtung im September 2017 die Ergebnisse.

Informationen zur Pflanzengruppe

Der Formenkreis um Sanguisorba officinalis

Von den bekannten Sanguisorba-Arten stellt unsere heimische Art Sanguisorba minor insofern eine Ausnahme dar, als dass diese auf trockenen Standorten wie Halbtrockenrasen und Schafweiden anzutreffen ist. Anders als der Kleine Wiesenknopf, der nicht in die Sortimentsprüfung einbezogen wurde, besiedeln die meisten anderen Wiesenknöpfe feuchte, gut mit Nährstoffen versorgte Standorte. So ist die zweite heimische Art Sanguisorba officinalis Bestandteil in Nass-, Berg- und Pfeifengraswiesen und kommt dort häufig zusammen mit Deschampsia cespitosa und Bistorta vulgaris vor. Der Große Wiesenknopf zeigt in der Natur sehr variable Wuchshöhen. Bisweilen wird er mannshoch, mitunter bleibt er hingegen fast zwergig. Es ist also kaum verwunderlich, dass es in Kultur höchst unterschiedliche Auslesen gibt. Allen gemein ist, dass sie dichte, breite Blütenköpfchen von meist geringer Länge bilden, die in der Regel kräftig wein- bis braunrot gefärbt sind. Die bekannteste davon ist wohl 'Tanna', die mit einer Wuchshöhe von einem halben Meter zu den kleinwüchsigen Spielformen gehört. Leider sind unter dieser Bezeichnung zahlreiche Sämlingstypen im Umlauf, die wesentlich weniger gedrungen wachsen. Die „echte“ 'Tanna' zeichnet sich durch sehr kompakte, kissenförmige Blatthorste von geringer Höhe und deutlich darüber hinausragende, ausgezeichnet standfeste Blütenstängel aus. Die exzellente Sorte treibt nach dem Rückschnitt willig durch und bringt im Herbst nochmals vereinzelte Blütenstände. Durch Rückschnitt wird der Selbstaussaat entgegen gewirkt, doch stellt sich die sonst zu beobachtende gelbe Herbstfärbung des Laubs dann kaum noch ein.

Die gegenwärtig beste höhere Auslese von Sanguisorba officinalis ist 'Burgundy'. Anders als die lediglich für gut befundene 'Arnhem' oder die als „entbehrlich“ eingestufte 'Chocolate Tip' erweist sich die vitale und gesunde Sorten trotz ihrer beachtlichen Wuchshöhe als sehr standfest. Sie präsentiert wirkungsvolle, überaus reichblütige Schleier aus dunklen Blütenköpfchen. Dies trifft auch auf 'Crimson Queen' zu, die jedoch hinsichtlich ihrer Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten weniger Punkte gesammelt hat und daher als „sehr gut“ bewertet wurde.

Wer 'Tanna' kennt, vermutet, dass 'Pink Tanna' ebenfalls kompakt wächst - und liegt damit ziemlich daneben. Die von Coen Jansen ausgelesene Sorte wird etwa eineinhalb Meter hoch, was eine etwas verminderte Standfestigkeit nach sich zieht. Ungeachtet dessen ist die Selektion eine auffallende, überaus attraktive und wüchsige Staude, deren etwas längeren Blütenstände oft zweifarbig wirken. Die sich von der Spitze der langgestreckten Köpfchen öffnenden Blüten zeigen einen anfangs hellen, später kräftig altrosafarbenen Grund über den weiße Staubgefäße hinausragen. Dies deutet darauf hin, dass bei der Entstehung von 'Pink Tanna' nicht nur Sanguisorba officinalis beteiligt war.

Tenuifolia-Abkömmlinge

Die übergeneigten weißen Ähren von 'White Tanna' verraten deren Verwandtschaft zu Sanguisorba tenuifolia. Anders als andere Auslesen von dieser Art bleibt die Sorte mit Wuchshöhen um einen Meter ausgesprochen niedrig, was ihre hohe Standfestigkeit begründet. Da 'White Tanna' jedoch nicht allzu frohwüchsig ist und bezüglich Blütenfülle und Blütenschmuckwirkung hinter anderen zurück bleibt, wurde sie lediglich für „gut“ befunden. Wesentlich ansprechender und ausdrucksstärker präsentiert sich 'All Time High', die trotz der doppelten Höhe sehr stabil steht. Im Hochsommer pendeln die hängenden Blütenähren an den leicht gebogenen Stängeln und entwickeln in ihrer Vielzahl elegante Schleier. Die filigrane Wirkung der glänzend dunkelgrünen Blätter tut sein Übriges dazu, dass die exzellente Sorte eine gute Wahl zur Auflockerung von Pflanzungen ist, die durch opulente Blüher wie Helianthus, Heliopsis oder Phlox geprägt sind. Das Laub der Pflanzen färbt sich im späten Herbst orange. Ebenfalls eine auffallend zarte Erscheinung ist 'Delicatesse', eine noch sehr junge Auslese von Coen Jansen. Die sehr gut bewertete Sorte fängt bereits in der letzten Junidekade und damit etwa vier Wochen früher als 'All Time High' zu blühen an. Sie hat sehr zierliche, glänzend grasgrüne Blättchen, wächst etwas zurückhaltender und bleibt auch kleiner. 'Delicatesse' wurde ursprünglich als Sanguisorba tenuifolia var. parviflora eingereicht. Deren nomenklatorischer Status ist umstritten, da die Flora von China den Pflanzennamen als Synonym für die Sanguisorba tenuifolia var. alba auflistet, von welcher alle weißblühenden Auslesen des Handels abstammen. Eine der ältesten Formen im Sortiment ist dabei die grazil aufgebaute 'Albiflora', deren zahlreichen schmalen Blütenähren an verzweigten Stängeln locker überhängen. Sie ist wie die später blühende, etwas wuchtiger wirkende Selektion 'Stand Up Comedian' eine beeindruckende Gestalt. Beide sehr gut bewerteten Sorten stehen trotz Wuchshöhen von über zwei Metern recht stabil und gefallen auch durch ihren ansehnlichen Laubschmuck. 'Rosea' erweitert das übersichtliche Farbspektrum der Sanguisorba tenuifolia-Typen mit seinen alt- bis purpurrosafarbenen Blüten. Leider erweisen sich die Pflanzen nicht immer als gesund. Trotz der Blütenfarbe ist die Sorte aufgrund der aus der Blüte herausragenden Staubblätter der Varietät alba zuzurechnen. Die karminrot blühende Sanguisorba tenuifolia var. tenuifolia ist ein möglicher Kreuzungspartner, der die vom Üblichen abweichende Farbe begründet – vermutlich war jedoch bereits eine andere Art an der Entstehung von 'Rosea' beteiligt.

Sanguisorba hakusanensis und Sanguisorba obtusa

Sanguisorba obtusa, der Japanische Wiesenknopf, und Sanguisorba hakusanensis, der Koreanische Wiesenknopf, sind zwei Arten mit ähnlichem Aussehen, die aus Ostasien stammen. Während Sanguisorba obtusa auf Honshu vorkommt, ist Sanguisorba hakusanensis in den Bergen Japans und Koreas zu Hause. Beide fallen durch ihre teils gebogenen, waagerecht gestellten bis überhängenden Blütenähren auf, aus denen die rosafarbenen Staubgefäße weit herausragen. Christian Kress hat bereits in der Gartenpraxis 11-2008 darauf verwiesen, dass Sanguisorba obtusa lediglich vier Staubfäden pro Blüte besitzt, während Sanguisorba hakusanensis sechs bis 15 aufweist und durch blaugrünes Laub auffällt. In Gartenanlagen lohnt es indes kaum die variablen Arten zu kultivieren, da mit 'Lilac Squirrel' und 'Pink Brushes' zwei überaus schöne, violett-rosa blühende Alternativen angeboten werden, die vegetativ vermehrt werden. Davon ist 'Pink Brushes' die wesentlich standfestere Variante. Sie blüht weniger farbintensiv und etwas später, aber kaum länger als 'Lilac Squirrel', die mehr „Hakusanensis-Blut“ zu haben scheint. Deren mattes, bläulich grünes Laub wirkt noch nach der Blüte ansprechend, während 'Pink Brushes' stets mit einigen störenden gelben Blättern auffällt und weniger gesund wirkt. Zum Ende der Blütezeit verbräunen die Staubfäden der beiden sehr gut bewerteten Spielformen, sodass die Pflanzen zusehends an Attraktivität verlieren, auch wenn die Fruchtstände später zu schönen Winterbildern beitragen können. 'Weihenstephan' ist ein weiterer Wiesenknopf mit flauschigen Blütenkätzchen, der bereits vor über zwanzig Jahren im Sichtungsgarten gepflanzt war, über dessen Herkunft jedoch wenig bekannt ist. Er steht Sanguisorba obtusa nahe, erreicht jedoch Wuchshöhen von über einem Meter. Seine rosafarbenen Staubblätter sind etwas leuchtkräftiger als bei den beiden zuvor genannten Formen. Trotzdem wirkt die schwächer wachsende Sorte weniger spektakulär. Sanguisorba obtusa 'Alba' wurde von den Gärtnereien nicht echt eingereicht, vielmehr verbargen sich unter den Einsendungen weiß blühende Arten wie Sanguisorba sitchensis oder Sanguisorba canadensis, die sich ähneln aber aufgrund ihrer aufrechten Blütenstände gut von Sanguisorba obtusa abgrenzen lassen.

Wertvolle Hybriden

Wie bei einigen anderen Rosengewächsen ist bei den Wiesenknöpfen die Tendenz zur Bastardierung sehr ausgeprägt. Der Gartenkultur hat dies eine Reihe vortrefflicher Hybriden beschert. Über die Abstammung der meisten Formen lässt sich oft nur spekulieren. Da es sich meist um Zufallssämlinge handelt, sind sichere Hinweise auf ihre Eltern selten.

Überhängende Blütenkätzchen und eine Wuchshöhe von nahezu zwei Metern begründen die Annahme, dass bei der Entstehung von 'Purple Tails' Sanguisorba tenuifolia beteiligt war. Die kräftig purpurfarbenen Ähren sind überaus wirkungsvoll und bilden einen sehr ansprechenden Schleier. Die stabil stehende, gesunde Sorte ist ein noch eindrucksvollerer Blickfang als die heller und etwas früher blühende 'Pink Elephant', die gelegentlich zu Sanguisorba tenuifolia gestellt wird, aber wohl auch hybriden Ursprungs ist. Beide Klone besitzen weiße, aus den Blüten herausragende Staubblätter. Dies trifft gleichermaßen für die übermannshohe, doch ausgezeichnet standfeste 'Cangshan Cranberry' zu, die erst im August ihre dunkelroten Blütenstände präsentiert. Die ebenso imposante wie transparente Staude erhielt die bestmögliche Bewertung. Diese ergatterte auch 'Henk Gerritsen', eine weinrot und äußerst reich blühende Form, die etwas niedriger bleibt. Ihre Blütenköpfchen sind etwas breiter und hängen weniger über. Zur Entstehung der Sorte könnte neben Sanguisorba tenuifolia auch Sanguisorba officinalis einen Teil beigetragen haben. Letztgenannte hat wohl auch einige Gene an 'Maartje's Merlot' weitergegeben. Die sehr gute, erst vor kurzem von Coen Jansen benannte Form schmückt im Juli mit dunkel samtroten Blütenköpfchen, welche aufrecht stehen und länger ausgeprägt sind als bei den Auslesen von Sanguisorba officinalis. Mit ähnlich gefärbten, jedoch waagerecht ausgebreiteten bis überhängenden Blütenähren wartet die zwei Wochen später blühende 'Scapino' auf. Die sehr auffällig wirkende Selektion von Christian Kress wurde ebenfalls mit zwei Sternen ausgezeichnet. Noch besser schnitt 'Rock and Roll' ab - eine Sorte, die nicht nur klangvoll benannt, sondern prächtig anzusehen ist. Die Blüten öffnen sich zunächst an der Spitze der langgestreckten, aufrecht stehenden Blütenähren. Während die verblühten Einzelblüten oben kräftig weinrot gefärbt sind, erscheinen die weiter unten geöffneten Blüten durch die hervortretenden weißen Staubblätter rosa, sodass der Blütenstand insgesamt zweifarbig wirkt. Ohne Zweifel ist die von Fleur van Zonneveld und Eric Spruit ausgelesene Variante eine der besten im Sortiment. Gleiches gilt für 'Red Thunder'. Die hochwüchsige, aber ausgezeichnet standfeste Sorte bringt dunkle, fast schwarzrote Blütenköpfchen, was deren Zuordnung zu Sanguisorba officinalis in Katalogen begründet. Die späte Blütezeit ist jedoch ein Indiz dafür, dass bei der Entstehung des Klons Sanguisorba poteriifolia beteiligt war.

Mit der sehr früh, bereits Ende Juni blühenden 'Figaro' und der etwas später folgenden 'Burr Blanc' stehen dem Verwender zwei attraktive, sehr blühfreudige Varianten mit weißen Ähren zur Verfügung. Während die Blüten von 'Burr Blanc' an den stark verzweigten Stängeln anfänglich waagerecht abstehen und sich später leicht überneigen, hängen die längeren Kätzchen von 'Figaro' elegant über. Einen völlig anderen Charakter zeigt 'Northern Lights'. Bei diesem von Coen Jansen benannten Neuling im Staudensortiment handelt es sich wohl um eine Kreuzung zwischen Sanguisorba sitchensis und Sanguisorba canadensis. Die milchweißen Blütenrispen der Pflanzen sind kerzenartig nach oben gerichtet. Wenn die langen Staubgefäße zum Ende der Blütezeit verbräunen verliert die insgesamt sehr gut bewertete Sorte an Attraktivität.

Buntlaubige Spielformen

Weiß- und gelbbunte Sorten leiden häufig unter dem Mangel, dass die Panaschierung des Laubs nicht stabil ist. Dies verhält sich bei den drei gesichteten buntlaubigen Wiesenknöpfen anders. Weder die weißbunten 'Shiro-fukurin' und 'Dali Marble' noch 'Lemon Splash' neigen zum Vergrünen. Die Blätter der letztgenannten Form sind unregelmäßig gelb gefleckt. Die für Liebhaber interessante Variante wird hin und wieder Sanguisorba obtusa zugeordnet und unter dieser Bezeichnung auch in der International Plantlist geführt, lässt jedoch keinerlei verwandtschaftliche Beziehung zu der asiatischen Art erkennen. Die Zuordnung zu Sanguisorba officinalis ist aufgrund der späten Blütezeit ebenso zu hinterfragen. Noch später, erst in der zweiten Septemberhälfte beginnt 'Dali Marble' zu blühen, die keinesfalls der sehr früh blühenden Art Sanguisorba menziesii zuzurechnen ist, auch wenn der Klon des Öfteren unter dieser Bezeichnung gehandelt wird. Nicht zuletzt aufgrund ihrer extremen Standschwäche fand die Sorte bei den Prüfern keinen Gefallen und wurde daher als „entbehrlich“ bewertet. Dieses Urteil teilt sie mit der ebenfalls standschwachen und spät, aber wenig blühenden 'Shiro-fukurin', deren Blättchen einen schmalen weißen Rand zeigen. Sanguisorba poteriifolia sollte zumindest ein Elternteil der Sorte sein.

Nicht bewertete Arten

Arten werden in der Regel in der Staudensichtung nicht bewertet, da sie meist generativ vermehrt werden und die Nachkommen dann kein einheitliches Erscheinungsbild zeigen. Trotzdem verdienen einige auf den Sichtungsflächen aufgepflanzte Sanguisorba-Spezies Beachtung. So erscheint Sanguisorba menziessii durch schmuckvolles graugrünes Laub und kräftig weinrote, nach oben gestreckte Blütenstände interessant. Auch wenn ein vollständiger Rückschnitt der Pflanzen nach der frühen Blüte der Art einige bisher zu beobachtende Mängel abmildert, sollte bei der Auslese von Formen auf besseren Blütenbesatz, Standfestigkeit und höhere Widerstandsfähigkeit gegen Mehltau und andere pilzliche Erkrankungen Wert gelegt werden. Diesbezüglich gibt es für Züchter noch einiges zu tun. Ebenso eine Bereicherung im Sortiment wären standfestere Formen von Sanguisorba poteriifolia. Die erst im Herbst blühende Art weiß mit aufrechten, lang gestreckten Blütenköpfchen in einem kräftigen Kardinalrot zu gefallen. Unter der Bezeichnung Sanguisorba caucasica sind Pflanzen mit graugrünen Blättern und dicken hellbeigen, nickenden Blütenwalzen im Umlauf. Über die Existenz der Art bestehen Zweifel. Vermutlich handelt es sich um eine heller blühende Form von Sanguisorba armena, die ansehnliche stumpf braunrote Blütenähren und etwas gröberes Laub präsentiert, aber nur wenig standfest ist. Ob es sich bei Sanguisorba armena um eine stimmige Artbezeichnung handelt, muss an dieser Stelle offen bleiben. Die weiteren beobachteten, allesamt weiß blühenden Arten Sanguisorba albiflora, Sanguisorba caucasica, Sanguisorba dodecandra und Sanguisorba stipulata sind in der Tabelle beschrieben. Sie sind allenfalls für Pflanzensammler interessant, können jedoch mit gut bewerteten Sorten hinsichtlich ihres Verwendungswerts in Pflanzungen nicht konkurrieren.

Boniturbogen

Für jedes Sichtungssortiment wird eigens festgelegt, welche Kriterien bewertet und wie diese bei der Endauswertung gewichtet werden. Den Boniturbogen zur Bewertung der Sanguisorba-Formen finden Sie hier zum Herunterladen als pdf-Datei.

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