Monarda - Sichtung

Monarda-Sichtung

Informationen zur Sichtung und zur Pflanzengruppe

Farbenfrohes Monarda-Sortiment gesichtet

Zur Gattung Monarda werden knapp 20 in Nordamerika heimische Arten gestellt. Für die Gartenverwendung bedeutsamer sind indes Züchtungen, die überwiegend aus der Kreuzung von Monarda didyma, Monarda fistulosa und eventuell auch Monarda media hervorgegangen sind. Mittlerweile umfasst das Sortiment der farbenfrohen Hochsommerblüher weltweit über 100 verschiedene Formen. Ihre Farbpalette umspannt sowohl kalte Tönungen als auch feurigrotes Kolorit. Mit der Wahl von Indianernesseln zur Staude des Jahres 2023 rückt der Bund Deutscher Staudengärtner damit ein abwechslungsreiches Sortiment in den Blickpunkt, das mit charaktervollen Blütenköpfchen, attraktiven Hochblättern und aromatischem Laub seit langem einen festen Platz in Gärten und Grünanlagen erobert hat. Der Verwendungswert vieler Sorten wird allerdings durch ihre hohe Anfälligkeit gegenüber Echtem Mehltau (Erysiphe monardae) geschmälert. Ziel der von 2019 bis 2022 in Bernburg, Ellerhoop, Erfurt, Hohenheim, Oeschberg, Weinheim, Weihenstephan und Wien durchgeführten Sichtung des Sortiments war es daher den Verwendungswert der in Mitteleuropa handelsüblichen Sorten zu prüfen. Die Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheiten und Schädlingen sowie der Gesamteindruck der Pflanzen waren dabei die am höchsten gewichteten Bewertungskriterien. Darüber hinaus wurden Reichblütigkeit, Blütenschmuckwirkung, Wüchsigkeit sowie Standfestigkeit und mit geringerer Gewichtung die Winterhärte bonitiert. Es zeigte sich, dass keine der aufgepflanzten Formen völlig widerstandsfähig gegenüber Erkrankungen wie Echtem Mehltau oder Blattflecken (Phyllosticta monardicola) ist. In trocken-warmen Jahren wie 2020 und 2022 ist der Krankheitsbefall zweifelsfrei höher als in kühl-feuchten Vegetationsperioden. Die massierte Aufpflanzung von Sorten einer Gattung im Rahmen der Staudensichtung erhöht den Befallsdruck gegenüber der Verwendung einzelner Pflanzen in Rabatten oder anderen Staudenarrangements. Ungeachtet dessen lassen sich große Unterschiede der Auslesen bezüglich ihrer Gesundheit ausmachen. Während einige Züchtungen aufgrund eines ausgeprägten weißen Mehltaubelags zu wahren „Müllersburschen“ werden und bisweilen stark aufkahlen, erweisen sich andere als weitgehend robust und vital. Hinsichtlich der sehr gut bewerteten sowie der als entbehrlich eingestuften Varianten bestand dann auch eine hohe Übereinstimmung der Prüferinnen und Prüfer aus den verschiedenen Sichtungsstandorten. Die lebhaften Diskussionen im Rahmen der Koordinierungssitzung des Arbeitskreises Staudensichtung im Juli 2022 in Weihenstephan zeigten jedoch, dass bezüglich weiterer, vielfach noch als „gut“ eingestufter Sorten sehr divergierende Erfahrungen an den unterschiedlichen Standorten gesammelt wurden. Kaum verwunderlich erscheint, dass viele Formen in sommerwarmen und trockenen Landstrichen trotz Bewässerung sich wesentlich krankheitsanfälliger und weniger vital präsentieren als in niederschlagsreichen und luftfeuchteren Regionen. Vor allem im kontinental beeinflussten und mehr noch im pannonisch geprägten Klima haben es Indianernesseln schwer. Unerklärlicherweise entwickeln sich einige Selektionen jedoch auch unter ähnlichen klimatischen Bedingungen verschiedenartig, sodass eine Beurteilung der einzelnen Klone als „Lokalsorte“ nicht gerechtfertigt schien. Wenngleich Indianernesseln nicht als langlebig gelten, behaupten sich doch einzelne Horste in Pflanzungen mitunter über ein Jahrzehnt hinweg. Umso erstaunlicher erscheint es, dass ein Großteil des Sortiments an den Standorten Weihenstephan und Weinheim im vierten Standjahr ausgefallen ist. Mag sein, dass ein allzu früher Rückschnitt der Pflanzen nach der Blüte dazu beigetragen hat, dass diese geschwächt in den Winter gingen. An anderen Standorten wie Ellerhoop, Hohenheim und Oeschberg gab es hingegen kaum Ausfälle zu beklagen.

Die besten Sorten

Wie in früheren Sichtungen konnte trotz zahlreicher Neueinführungen in den letzten Jahrzehnten keiner der 60 aufgepflanzten Varianten die bestmögliche Bewertung zugesprochen werden.  Ungeachtet dessen erweisen sich einige der geprüften Sorten für die Verwendung in Gärten und Grünanlagen als empfehlenswert. Dazu zählt mit ‘Huckleberry‘ eine sehr vitale, etwa meterhohe Variante, die durch dunkle, nahezu schwarzpurpurne Stängel und einem überaus reichen violetten Flor auffällt. Ähnlich präsentiert sich ‘Rebecca‘, die etwas hellere Blüten zeigt. Beide Auslesen stammen von Christian Kress. ‘Blaukranz‘ wurde von Walter Schimana selektiert. Anders als der Sortenname vermuten lässt, blüht die ebenso hohe und wüchsige Form violettrosa. Ihre hellen Lippenblüten kontrastieren in attraktiver Weise mit den unter den Blütenköpfchen angeordneten dunkelpurpurfarbenen Hochblättern.  Bei ‘On Parade‘ verschmelzen die purpurvioletten Blütenstände mit den nahezu gleich gefärbten Brakteen. Daraus ergibt sich eine fantastische Blütenschmuckwirkung. Eine ähnliche Blütenfarbe, aber etwas größere Blütenköpfe, die die Hochblätter nahezu verdecken, präsentiert die deutlich niedrigere Züchtung ‘Mon0012BFR‘, die unter der Markenbezeichnung Bee Free gehandelt wird. Sie bringt ähnlich gute Eigenschaften wie ihre ebenfalls sterile Schwesternsorte ‘Mon0001BHA‘ mit, die sich unter der Markenbezeichnung Bee Happy im Handel findet. Als hervorragende Neuheit wurde letztgenannte Sorte von Joke Dragt bereits 2016 von der Internationalen Stauden-Union als ausgezeichnete Neuheit mit einem ISU-Award prämiert. Aufgrund guter Gesundheit, einem enormen Blütenreichtum und der Vitalität der etwa 70 cm hohen Pflanzen bestätigt die Sichtung diese hohe Wertschätzung. Die korallenroten Blüten der Hybride besitzen eine hohe Strahlkraft. An einigen Standorten zu beobachtende Abbauerscheinungen und Ausfälle im vierten Standjahr ließen Fragen bezüglich der Langlebigkeit der beiden Schwestersorten aufkommen und trübten den ansonsten ausgezeichneten Eindruck, den diese in den ersten Jahren an nahezu allen Sichtungsorten hinterließen. Komplettiert wird das Ensemble der sehr gut bewerteten Indianernesseln von ‘Mohikaner‘, einer Auslese aus Monarda fistulosa var. menthifolia. Sie wurde im Hermannhof in Weinheim nach Aussaat von Saatgut gewonnen, welches aus dem Botanischen Garten in Denver bezogen wurde. Obgleich die Minzblättrige Indianernessel in Kurzgrasprärien der Great Plains vorkommt und an Trockenheit angepasst ist, bleibt auch diese Auslese nicht ganz ohne Mehltaubefall. Sie ist jedoch sehr gut wüchsig und weiß mit einem reichen Blütenreigen lilafarbener Blütenköpfchen zu gefallen.

Gut bewertete Sorten

Durch die nicht allerorts verlässlichen, als gut bewerteten Sorten erfährt die eingeschränkte Farbpalette der sehr gut bewerteten Formen eine beachtliche Erweiterung. Während unter den empfehlenswerten Züchtungen und Selektionen lediglich Bee Happy mit einem leuchtenden Rotton aufwartet, findet sich rotes Farbpigment in unterschiedlicher Ausprägung bei den gut bewerteten Varianten sehr viel häufiger.  So offeriert ‘Jacob Cline‘, eine hochwüchsige aus einem Naturbestand von Monarda didyma in Georgia getätigte Auslese, ein leuchtendes Scharlachrot. Die sehr vitalen Pflanzen zeigen einen etwas unregelmäßigen Aufbau. Sie beginnen etwa um eine Woche früher zu blühen als die meisten Züchtungen, bleiben bezüglich der Blütenfülle jedoch häufig hinter diesen zurück. Sie entwickeln jedoch aufgrund ihres brillanten Farbtons eine hervorragende Fernwirkung. Einmal etabliert, erweisen sich die Stängel trotz einer Wuchshöhe von eineinhalb Metern als standfest. Etwa 50 cm niedriger bleibt die Hybride ‘Gardenview Scarlet‘, die fälschlicherweise auch unter der Bezeichnung ‘Gardenview Red‘ gehandelt wird. Die Pflanzen bilden sehr regelmäßige Horste, welche überreich von korallenroten Blütenköpfen überragt werden. Obgleich die Pflanzen keinesfalls mehltaufrei bleiben, sind sie doch gut wüchsig und verdienen als verlässlichster Klon dieses warmen Farbtons und dieser Höhe neben der niedrigeren Bee Happy einen festen Platz im Staudensortiment. Eine deutlich kühlere Wirkung geht bereits von ‘Marhall’s Delight‘ aus, die korallenrosa blüht und sich als ebenso vital präsentiert. Ähnlich erscheint ‘Feuerschopf‘, deren leuchtend rosafarbene Blütenköpfchen durch auffälligere purpurfarbene Hochblätter untermalt werden. Ein nahezu identisches Farbspiel zeigt ‘Pink Lace‘, die jedoch mit Wuchshöhen um 70 cm deutlich niedriger bleibt.

Die Lippenblüten der bereits um 1932 von Toynbee ausgelesenen ‘Croftway Pink‘ sind beim Aufblühen altrosafarben und verblassen nachfolgend. Die purpurfarbenen Hochblätter ergänzen das schöne Farbspiel. Sieht man von den weniger intensiv gefärbten Hochblättern ab, so erscheinen die Blüten der niedrigeren ‘Domonpocpi‘ ähnlich. Diese Sorte taucht in den Angebotslisten unter der Markenbezeichnung Pocahontas Pink auf.  Die weiteren Sorten der Pocahontas-Serie sind zwergwüchsig und wenig vital, sodass sie für die Gartenverwendung als entbehrlich eingestuft wurden.  ‘Fireball‘ zählt zu den niedrigeren Formen, die nicht allzu üppig wächst. Kardinalrote Blütentände sowie die kräftig purpurfarbenen Hochblätter lassen diese Indianernessel äußerst attraktiv erscheinen. Noch eine Nuance dunkler präsentieren sich die Blütenköpfe der 1973 von Marx gezüchteten ‘Donnerwolke‘, die fälschlicherweise auch unter dem Namen ‘Gewitterwolke‘ angeboten wird. Hier liegt der Verdacht nahe, dass die Rückübersetzung des Namens der in England bisweilen unter der Bezeichnung ‘Thundercloud‘ angebotenen Auslese zur Verwirrung beigetragen hat. In jedem Fall handelt es sich unter den verschiedenen Namen gehandelten Pflanzen um den gleichen hochwüchsigen, aber nicht immer gesunden Klon. Eine ähnliche Blütenfarbe offeriert ‘Purple Ann‘. Erst nach Abschluss der Sichtung stellte sich heraus, dass die begutachteten Pflanzen nicht dem ursprünglichen von Piet Ouldolf selektierten Klon entsprachen, sodass diese Sorte nicht beurteilt werden kann.

Mit hellvioletten bis violettrosafarbenen Blütenständen schmückt ‘Aquarius‘. Die Farbwirkung der hochwüchsigen Variante wird durch die kräftig purpurfarbigen Hochblätter intensiviert. Die gleiche Blütenfarbe zeigt ‘Baby Spice‘, deren große Blütenköpfe die Brakteen nahezu vollständig verdecken. Es ist eine nur 30 cm hochwachsende Selektion, die wie viele andere der in letzten Zeit eingeführten pummeligen Formen primär für die Verwendung als Zierpflanze im Topf auf Terrassen und Balkonen gezüchtet wurde. Als eine der wenigen nicht als entbehrlich bewerteten Zwergsorten präsentierte sich ‘Baby Spice‘ auf den Prüfflächen durchaus ansprechend. Für die Verwendung im Garten ist es sicher gut, allzu konkurrenzkräftige Stauden in der Nachbarschaft zu meiden.

Zartfliederfarbene Blüten und violettpurpurfarbene Brakteen machen ‘Camilla‘ zu einer sehr ansehnlichen, dekorativen Beetstaude. Ein dunkleres Violett bietet ‘Blaustrumpf‘. Die bereits 1955 von Kayser und Seibert in den Handel gebrachte Sorte galt lange Zeit als eine der besten. Mittlerweile ist die ursprünglich vorhandene Widerstandsfähigkeit gegen Mehltau weitgehend verloren gegangen, doch noch immer erweisen sich die etwa einen Meter hohen Pflanzen als sehr vital und bringen einen reichen Flor.  Hellere, an der Basis hellviolette zum Rand hin nahezu weiße Blüten präsentieren ‘Beauty of Cobham‘ und ‘Neon‘. Zu den hellen Blütentönen kontrastieren ihre dunkelpurpurfarbenen, bei ‘Neon‘ etwas größeren Hochblätter in schöner Weise. Von den beiden ähnlich wirkenden Sorten ist ‘Neon‘ die etwas höhere und wuchskräftigere Variante. Ihre dunklen, nahezu schwarzpurpurfarbenen Stängel sind noch etwas intensiver gefärbt als die von ‘Beauty of Cobham‘.

Im Sortiment der Indianernesseln finden sich einige weißblühende Sorten, von denen in der Sichtung keine vollständig überzeugen konnte. Noch den besten Eindruck bezüglich des Gesamteindrucks und der Blütenschmuckwirkung hinterließ ‘Schneewolke‘. Sie blüht etwas unregelmäßig auf, ist jedoch wüchsiger als ‘Snowqueen‘, deren Blüten zartrosa angehaucht sind, und gesünder als ‘Schneewittchen‘, die zwar wenig Mehltaubefall, dafür häufig starken Blattfleckenbefall aufweist.

Während die Hybriden und direkte Abkömmlinge von Monarda didyma, Monarda fistulosa var. fistulosa und Monarda fistulosa var. menthifolia allesamt Hochsommerblüher sind, deren Blütezeiten nur um einige Tage voneinander abweichen, handelt es sich bei der im Hermannshof in Weinheim ausgelesenen Monarda bradburiana ‘Ozark‘ um einen Vorsommerblüher, der bereits Ende Mai mit zartrosafarbenen bis nahezu weißen, auf den Unterlippen dunkelpurpurfarben punktierten Blüten schmückt. Die niederen Horste wissen durch einen purpurgetönten Laubaustrieb und glänzendes Laub sowie eine sehr hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Mehltaubefall zu gefallen. Die Pflanzen haben ihren Wildstaudencharakter bewahrt und bleiben bezüglich ihrer Blütenschmuckwirkung hinter den wesentlich farbintensiveren Prachtstauden zurück. In mäßig trockenen wiesenartigen Pflanzungen und am Gehölzrand erweisen sie sich durchaus als langlebig.

Verwendung

Wie bei vielen anderen Staudensortimenten ist bei Monarda durch die Züchtung kleinwüchsiger, kompakter und reichblühender Formen längst das Bestreben zu erkennen, die Vielfalt an Farbtönungen langlebiger Pflanzen für die saisonale Verwendung als Topfpflanze zu nutzen. Nur wenige der bisher zu diesem Zweck geschaffenen Serien taugen zur Verwendung im Garten als dauerhafte Stauden. Neben der Verwendung als Duft-, Gewürz- und Heilpflanzen werden höherwüchsige und vitalere Züchtungen der Indianernesseln ihrem Ruf als prachtvoll blühende, farbintensive Beetstauden gerecht und traditionell in die Gestaltung von Rabatten einbezogen. In Regionen mit ausreichend Niederschlägen und hoher Luftfeuchtigkeit erzielt man auf nährstoffhaltigen, lehmig-humosen Untergründen sehr eindrucksvolle Bilder. Formen von Phlox paniculata, Veronicastrum, Echinacea purpurea, Liatris spicata, Lythrum, Artemisia lactiflora oder Leucanthemum x superbum sind nur einige der Partner, mit denen sich zusammen mit passenden Monarda-Sorten harmonische Zusammenstellungen in kalten Tönungen arrangieren lassen. Mit Rudbeckia, Helenium, Heliopsis oder Solidago-Auslesen lassen sich lebhafte Kontraste zu den blauviolett blühenden Indianernesseln erzeugen. Gräser wie Panicum virgatum, Sorghastrum nutans oder Calamagrostis x acutiflora sind stets gute Partner, selbst zu den leuchten roten Varianten. Angesichts zunehmend trocken-warmer Witterungsperioden im Frühjahr und Sommer gedeihen Indianernesseln jedoch vielerorts nicht mehr wie gewohnt und gewünscht. In weniger begünstigten Regionen ist daher zu überlegen, die Pflanzen nicht in sonnige Lagen zu platzieren. Absonnige, aber helle Pflanzorte im lichten Schatten von Gebäuden oder im wandernden Licht von Gehölzen sowie am Rand von Teichen versprechen eine gesündere Entwicklung der dekorativen Stauden. Auch wenn man sich wohl erst an den Gedanken gewöhnen muss, dass vertraute Beetstauden wie Phlox, Delphinium oder eben Monarda künftig besonders in sommertrockenen und warmen Gegenden weniger auf Rabatten zu finden sein werden, so zeigt das natürliche Vorkommen der leuchtend scharlachrot blühenden Monarda didyma in Waldlichtungen, an feuchten Waldrändern, lichten Auwäldern, Wiesen und Flussufern, dass eine der Sonne entrückte Verwendung derartiger Sortimente in Grünanlagen gar nicht so wesensfremd ist. Ein Verzicht auf die eindrucksvollen Pflanzen wäre in jedem Fall die schlechtere Alternative.

Boniturbogen

Für jedes Sichtungssortiment wird eigens festgelegt, welche Kriterien bewertet und wie diese bei der Endauswertung gewichtet werden. Den Boniturbogen zur Bewertung der Monarda-Formen finden Sie hier zum Herunterladen als pdf-Datei.

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